Günstige Autovermietung in Italien

Mit dem Auto durch Italien reisen

Italien ist eine Menge schöner Städte und Sehenswürdigkeiten, die Mittelmeerküste, die Alpen und Apenninen mit atemberaubenden Ausblicken, malerischen Seen und verlorenen Dörfern. Es gibt viele interessante Orte in Italien, und es ist am bequemsten, sie bei einer Autofahrt kennenzulernen.

Obwohl es besser ist, nicht einmal zu versuchen, ganz Italien auf einmal von Nord nach Süd zu befahren: Es lohnt sich, einen Teil davon auszuwählen und ohne Eile zu erkunden. Es ist ratsam, zwei Wochen Reserve zu haben - das reicht für eine entspannte Reise, die es Ihnen ermöglicht, viel Vergnügen zu haben und unterwegs nichts Bemerkenswertes zu verpassen.

Um eine Route zu erstellen, können Sie einfach die Städte auswählen, die Sie zuerst besuchen möchten, und sehen, wo es sonst noch bequem ist, unterwegs nachzusehen. Es wird sicherlich viele interessante Dinge in der Nähe geben. Wenn Sie beispielsweise mindestens eine Woche Zeit haben (zwei sind besser) und durch Mittel- und Norditalien fahren möchten, können Sie mit Amalfi nach Mailand.

Amalfi und seine Nachbarstädte am Tyrrhenischen Meer sind perfekt für eine Strandruhe - hier können Sie 2-3 Tage schwimmen, spazieren gehen und die Atmosphäre genießen. Die beste Zeit zum Entspannen ist hier der Herbstanfang, wenn es noch warm ist, aber schon weniger Touristen kommen. Wenn Sie zwei Wochen Zeit haben, lohnt es sich, für einen Tag Neapel zu besuchen - eine alte und sehr interessante Stadt, die etwas Besonderes hat südlicher Charme.

Die Straße führt weiter nach Rom - Es ist besser, ihm mindestens ein paar Tage oder sogar drei zu geben. Die Sehenswürdigkeiten vor Ort lassen sich längst aufzählen, dafür sind sie aber zu berühmt. Wenn früher die Straße entlang der Küste verlief, dann ist es nach Rom an der Zeit, in die Tiefen der Apenninenhalbinsel zu fahren - nach Florenz, der Stadt der Renaissance. Auch hier gibt es viel zu sehen, von den Uffizien und Santa Maria del Fiore.

Dann die Straße führt nach Venedig - Sie können an Bologna, Ferrara und Padua, diese Städte sind auch sehr interessant. Venedig ist in erster Linie Piazza San Marco, man kann durch die Stadt laufen und lange Gondeln fahren, so ist es besser ein paar für Venedig-Tage beiseite legen. Dann über Verona und Brescia nach Mailand.

Diese großartige Reiseroute ist für diejenigen, die so viele der wichtigsten italienischen Städte wie möglich auf einmal sehen möchten.

Ein weiterer schöner Weg führt durch die Dolomiten - das sind rosafarbene Berge, viele Seen und Burgen. Die Straße ist kurvenreich, mit Höhenunterschieden nicht einfach – aber umso interessanter. Auch auf Sizilien ist es sehr schön - zum Beispiel, wenn Sie die Schnellstraße S115 entlangfahren, sehen Sie die Küste, ruhige Dörfer und Wälder in den Tiefen der Insel, eine wunderschöne Stadt Ragusa mit barocker Architektur, das Tal der Tempel - antike griechische Ruinen und viele weitere interessante Dinge. Es gibt viele ähnliche Routen, wobei sich der südliche Teil des Landes stark vom zentralen und insbesondere vom nördlichen unterscheidet.

Wie man in Italien ein Auto mietet

Aus den Dokumenten müssen Sie zwei Führerscheine - national und international - entnehmen. Außerdem benötigen Sie mindestens ein Jahr Fahrpraxis. Die Altersanforderungen können variieren - irgendwo liegt die Mindestgrenze bei 18 Jahren und irgendwo höher - bis zu 21 Jahren. Interessanterweise muss man bei manchen Firmen 25 Jahre alt werden, um teure Marken zu mieten, außerdem müssen jüngere Kunden manchmal extra zahlen.

Außerdem braucht man eine Kreditkarte - ein gewisser Betrag ist gesperrt es für Sicherheiten. Einige Händler akzeptieren auch Debitkarten, aber Kreditkarten sind besser. Der Betrag auf der Karte wird benötigt, falls das Auto beschädigt wird, mit weniger Kraftstoff zurückgegeben wird oder Sie Bußgelder zahlen müssen - alle zusätzlichen Kosten werden davon abgezogen. Normalerweise sollte die Karte zwischen 300 und 1500 Euro haben - es hängt hauptsächlich von der Marke des Autos ab.

Sie können ein Auto ohne Kaution mieten, dazu müssen Sie eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung abschließen. Sie deckt fast alle Schäden am Auto ab, obwohl es Ausnahmen gibt – zum Beispiel Schäden an Scheiben und Scheinwerfern werden oft nicht von ihr abgedeckt, daher haben die Vermieter auch noch eine „Komplett“-Versicherung. Bei einer Vollkaskoversicherung kann die Höhe der gesperrten Kaution deutlich reduziert oder gar nicht verlangt werden, aber die Mietwagengebühr steigt, und zwar ernsthaft - manchmal um das Zwei- oder Dreifache.

Es lohnt sich, ein Auto im Voraus zu buchen, besonders wenn Sie sich entscheiden, in der Hochsaison nach Italien zu reisen. Wenn Sie ein bereits vorhandenes Auto suchen, ist die Auswahl geringer und die Preise höher - zumal die billigeren Autos zuerst behandelt werden. Der untere Balken liegt bei ca. 40 Euro pro Tag, allerdings in der Nebensaison und bei ortsansässigen Unternehmen. Bei hohen Preisen steigen die Preise um mindestens 20-30%.

Es lohnt sich, ein paar Details zu beachten: Erstens ist es besser, die billigsten Autos nicht ohne Vollkaskoversicherung zu mieten. Manche Händler versuchen mit einem niedrigen Preis zu locken und nehmen dem Kunden dann durch erfundene Bagatellschäden und ähnliche Tricks möglichst viel Geld ab. Zweitens sollte man auf vielen Strecken besser nicht zu den billigsten Kleinwagen greifen. Das Gelände ist nicht das einfachste, daher können Probleme mit ihnen auftreten. Wer viel mitnehmen möchte oder zu dritt oder zu viert unterwegs ist, greift ebenfalls besser zu einem Mittelklassewagen. Dennoch ist das Reisen mit dem Auto in Italien letztlich nicht teurer als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, denn die Ticketpreise beißen hier – und sicherlich viel bequemer.

Große internationale Unternehmen wie Europcar, Sixt und Avis - wenn Sie das Abenteuer einer Miete nicht wollen Auto, am besten gehst du zu einem von ihnen. In der Regel können sie eine Anmietung ohne Selbstbeteiligung mit Vollkaskoversicherung arrangieren. Es gibt auch ziemlich große italienische Unternehmen mit einem guten Ruf, wie Maggiore, und viele kleinere, wo Sie Autos billiger finden können - manchmal 30 -40 % für dieselbe Klasse, aber auf eigenes Risiko, außerdem müssen Sie höchstwahrscheinlich auf Italienisch verhandeln.

Über Straßen und Verkehrsregeln in Italien

Kostenlose Straßen in Italien sind nicht sehr gut, aber Asphalt ist fast überall. Probleme können vor allem auf Bergstraßen auftreten - um dies zu verhindern, sollten Sie ein Auto mit einem stärkeren Motor wählen, dessen Volumen 1,5 Liter betragen sollte. Gleichzeitig gibt es in Städten viele enge und verwinkelte Straßen. Je kompakter das Auto, desto einfacher wird es, sich darin zu bewegen. Es sollte beachtet werden, dass die Bewegung auf solchen Straßen oft in eine Richtung verläuft, sodass es nicht funktioniert, umzukehren.

Geschwindigkeitsbegrenzungen:

• innerhalb geschlossener Ortschaften - 50 km/h;
• darüber hinaus - 90 km/h;
• 110 km/h auf gebührenfreier Autobahn;
• 130 km/h auf gebührenpflichtiger Autobahn

Ein weiteres wichtiges Detail: Rechteckige Schilder mit einem weißen Kreis innerhalb einer roten Linie weisen auf Bereiche hin, für deren Eintritt ein Sonderpass erforderlich ist. Auf dem Schild kann eine Erklärung stehen, in welchen Fällen Sie eintreten können.

In Italien gibt es viele mautpflichtige Straßen, und Sie müssen für die Fahrt durch die meisten Tunnel bezahlen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist das Parken. Es gibt verschiedene Arten von Parkplätzen, die Sie anhand der Farbe der Markierungen erkennen können:

• Weiß - freie Plätze, oft sind sie zeitlich auf ein bis zwei Stunden begrenzt, Details sollten dazu stehen das Schild daneben. Wenn es eine Einschränkung gibt. Sie benötigen eine Parkscheibe, um die Zeit der Haltestelle zu markieren.
• Blau - kostenpflichtige Plätze, normalerweise günstig, von 1 bis 3 Euro pro Stunde. Bezahlung an der Parkuhr, das Ticket davon muss an der Windschutzscheibe befestigt werden.
• Gelb - bevorzugte Plätze nicht für Touristen.
• Grün - Sie können nur an Wochentagen und zu bestimmten Zeiten parken Zeiten, in der Regel von 16 bis 9:30 Uhr.
• Schwarz-Gelb - Parkverbot.

Ein Elektroauto mieten

Wie andere Länder in der Europäischen Union fördert auch Italien die Nutzung von Elektroautos. Ihr Ersatz von Autos mit Verbrennungsmotor findet allmählich statt, aber der Mangel an Infrastrukturentwicklung behindert immer noch. Die meisten Ladestationen befinden sich im nördlichen Teil des Landes, sodass das Reisen mit dem Elektroauto recht bequem ist. Wenn Sie Italien von Norden nach Süden durchfahren, ist dies auch möglich, aber Sie sollten sich die Route vorher überlegen.

Nach und nach entwickelt sich die Infrastruktur und macht Elektroautos attraktiver - zum Beispiel 2021 entstand auf der Autobahn A35 zwischen Mailand und Brescia die „Arena der Zukunft“ (Arena del Futuro) – eine Straße, die es ermöglicht, ein Elektroauto direkt während der Fahrt aufzuladen.

Fast alle die Größten Autovermietungen bieten Elektroautos an, die Auswahl ist unter internationalen wie Sixt oder Avis am größten. Natürlich gibt es ohnehin weniger Elektroauto-Modelle als Autos mit Verbrennungsmotor, aber die Miete ist günstiger, das Aufladen oft kostenlos.

Dies ist ein wichtiger Faktor: Wenn Sie beispielsweise mit einem von Sicily by Car gemieteten Elektroauto durch Sizilien reisen, können Sie entweder an Stationen dieses Unternehmens oder an Enel-Stationen kostenlos aufladen - eine spezielle Karte gilt für sie. Benzin hingegen muss zu einem Preis von etwa 2 Euro pro Liter gekauft werden: Bei einem Verbrauch von 5 Litern auf 100 km sparen Sie bei einer Fahrt von 1.000 km 100 Euro – nicht schlecht. Mehr über Italien erfahren Sie auf der Website der Nationalen Tourismusagentur - www.enit.it.

Gut zu wissen

Monatliches Preisdiagramm. Ungefähre Preise für 7 Tage Mietdauer

Die beliebtesten Autos in Italien

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Liste der erforderlichen Dokumente

Führerschein

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